Hier stehen drei Simulationslösungen im Fokus, die den Produktentstehungsprozess beschleunigen und vereinfachen sollen. Dabei geht es um die Simulation von Spritzgussprozessen, von fluidtechnisch-mechatronischen Systemen sowie um die erweiterte Simulationsplattform Ansys.
Die DSH plus-Simulationsumgebung von Fluidon wurde speziell für die dynamische, nichtlineare Berechnung von komplexen fluidtechnisch-mechatronischen Systemen entwickelt. Mit der Version 3.10 führt das Unternehmen ein neues Stoffdatenhandling ein. Die Neuheit: Der Anwender kann eigene Stoffdatenbeschreibungen hinterlegen.
Fluidon stellt die Version 3.10 der Siftware DSH-Plus vor mit neuem Stoffdatenhandling vor, in dem der Anwender eigene Stoffdatenbeschreibungen hinterlegen kann.
DSHplus von Fluidon ist eine Simulationsumgebung, die speziell für die dynamische, nichtlineare Berechnung von komplexen fluidtechnisch-mechatronischen Systemen entwickelt wurde. Die Lösung wird zur Analyse der Dynamik hydraulischer und pneumatischer Systeme, bei Systemüberarbeitungen, bei der Komponentenauswahl und -auslegung, in der Fehlerdiagnose sowie zu Ausbildungszwecken angewendet.
Fluidon, Kompetenzpartner im Bereich Entwicklung fluidtechnisch-mechatronischer Systeme, hat sein Dienstleistungsangebot im Bereich Druckschwingungsanalyse erweitert. Dafür hat das Unternehmen seine Laborfläche erweitert und führt dort Messungen durch, um weiterführende Eingabedaten für die Simulation von Druckpulsationen in hydraulischen Leitungen zu erhalten oder um Simulationsmodelle mit Messergebnissen zu validieren.
Fluidon, Pionier in der Simulation fluidtechnischer Systeme und anerkannter Dienstleister, feiert in diesem Jahr 20-jähriges Firmenjubiläum. Der Festabend zum Firmenjubiläum findet am 17. November, am ersten Abend der Fluidon Konferenz, in Aachen statt.
Fluidon hat die Version 3.8 von DSHplus, einer Simulationsumgebung für die dynamische, nichtlineare Berechnung von komplexen fluidtechnisch-mechatronischen Systemen, auf den Markt gebracht.
Fluidon präsentiert sich gemeinsam mit dem Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen der RWTH Aachen (IFAS) auf einem Gemeinschaftsstand auf der Hannover-Messe 2011.
Fluidon hat gemeinsam mit der Fakultät für Fahrzeugbau und Produktion der Fachhochschule Köln das Forschungsprojekt OptiELF („Optimierung der Energieeffizienz bei der Leistungsübertragung in Fahrzeughydrauliksystemen“) gestartet.
Die Dauer der Inbetriebnahme von komplexen fluidtechnisch-mechatronischen Anlagen lässt sich durch Simulationskopplung der beteiligten Komponenten erheblich senken.