Ein Dilemma, welches sich in der Industrie- und Medizintechnik häufig zeigt: Eine Eigenentwicklung der Steuerungs- und Kommunikations-Elektronik ist zu aufwändig, Standardprodukte passen nicht. Das modulare Carrier-Board-Konzept von Iftest ist eine massgeschneiderte, zukunftssichere Lösung und bietet ein optimales Verhältnis zwischen Entwicklungs- und Stückkosten sowie Time-to-Market.
(Bild: Iftest)
Maschinen- und Geräte-Entwicklung
Im Rahmen der Entwicklung einer neuen Maschine oder eines Gerätes ist die Auslegung der Steuerung und der Kommunikationselektronik häufig eine der grösseren Herausforderungen. Soll die Elektronik doch mit den zukünftigen Marktanforderungen mitwachsen können und über Jahre hinweg lieferbar sein. Entwicklungs- und Stückkosten, Time-to-Market und die geforderten Zulassungen sind weitere Knackpunkte. Hier kommt nun die Iftest mit ihrem modularen Konzept ins Spiel, einer vielfach bewährten Plattform, mit zukunftssicherer Hard- und Softwarearchitektur. Erprobte Schaltungsmodule ermöglichen kurze Entwicklungszeiten und garantieren eine hohe Designsicherheit. Als EEMS-Unternehmen der ersten Stunde achtet Iftest auf die langfristige Verfügbarkeit der eingesetzten Komponenten und steht auch für das «Design to Test» und «Design to Manufacturing» der Baugruppe.
Flexible Hardware-Architektur
Die bewährten Schaltungsmodule sind die Basis für die Auslegung der Hardware. Dank dem Baukastenprinzip kombinieren unsere Spezialisten Kommunikationsschnittstellen, digitale und analoge I/Os sowie User-Interface-Elemente nach den individuellen Kundenbedürfnissen. Zudem integrieren sie nach Wunsch Onboard-Funktionalitäten. Steckbare CoM-Module gewährleisten, dass die Rechenleistung und der Speicherbedarf für zukünftige Ansprüche problemlos erweitert werden können.
Bildergalerie
Modulare Software-Architektur
Das Herzstück des Carrier-Boards ist das steckbare CoM-Modul (Computer-on-Module), auch SoM-Modul (System-on-Module) genannt, welches über ein leistungsfähiges Betriebssystem, z.B. Linux, verfügt. Dank den Bibliotheken, mit einer Vielfalt von Treibermodulen, bauen unsere Ingenieure schnell und effizient ein solides Basissystem auf. Innerhalb weniger Wochen kann der Carrier-Board-Prototyp verifiziert werden und es stehen dann bereits die Funktionen des Serienprodukts zur Verfügung. Die modulare Software-Architektur basiert auf einer plattformunabhängigen Applikationssoftware. Deshalb lassen sich Komponenten wie GUI, Business-Logic etc. mit leistungsfähigen Open-Source-Entwicklungstools unabhängig voneinander entwickeln, simulieren und testen. Der integrierte Bootloader erlaubt es, die endgültige Applikationssoftware erst kurz vor der Auslieferung zu programmieren, bzw. zu konfigurieren.
Facts & Figures
Jürgen Schulz, Geschäftsleitung / Leiter Technologie
(Bildquelle: Iftest AG)
Firmengründung
1982
Geschäftsleitung
Christian Kupper
Standorte
Schweiz und Slowakei
Anzahl Mitarbeitende
230
Kernkompetenz
Wir begleiten unsere Kunden von der Entwicklung über die Industrialisierung von Neuprodukten bis zur Serienfertigung von elektronischen Flachbaugruppen, Modulen und Geräten.
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