Die Sensor-Aktor-Plattform Swarmy-V2 des Fraunhofer IZM erfasst nicht nur physikalische und chemische Messgrößen, sondern ist auch in der Lage, Bewegungen zu erzeugen. Mehrere Module lassen sich zu einem Schwarm verbinden.
Forscher haben in einem kollaborativen Projekt nach möglichen Anwendungen für Piezokeramik gesucht. In zwei Branchen ergeben sich vielversprechende Möglichkeiten. Allerdings sind Piezokeramiken nicht ungefährlich.
Forscher haben spezielle Radarmodule entwickelt, die sich frei am Fahrzeug positionieren lassen und in einem Sensornetzwerk eine 360°-Rundumsicht ermöglichen. Damit lässt sich das Umfeld in Echtzeit erfassen.
Am Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) entwickeln Forschende durch die Kombination aus Photonik und Quanten eine universelle Plattform, mit der Lösungen für hochgenaue Quantensensoren schnell aufgebaut werden können.
Kann Wasserstoff dazu beitragen, den Klimawandel abzuwenden? Wasserstoffexperte Dr. Stefan Wagner vom Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM erklärt, was das Supergas wirklich alles kann.
Mit 6G lassen sich bis zu einem Terabit an Daten innerhalb einer Sekunde übertragen. Erst dann ist nach Aussage von Dr. Ivan Ndip vom Fraunhofer-Institut IZM echtes autonomes Fahren möglich. Aber auch in der Medizin bringt eine hohe Datenrate bei niedriger Latenz Vorteile.
Es ist ein Worst Case: Das Bordnetz fällt aus und das Fahrzeug bleibt stehen. Damit der Totalausfall vermieden werden kann, haben Forscher ein spezielles elektronisches Trennelement entwickelt. Getestet wurde es im BMW i3.
Man sitzt gemütlich in seinem autonomen Fahrzeug und plötzlich „raucht“ das Bordnetz ab! Damit man dann nicht zur stehenden Gefahr wird, haben sich Fraunhofer-Forscher und Partner etwas ausgedacht...
Fraunhofer-Forscher arbeiten an einer universellen Plattform, mit der sich eine abhörsichere Quantenkommunikation erstellen lässt oder hochgenaue Quantensensoren. Dabei spielen Glasfasern eine entscheidende Rolle.
Die Kommunikations-Netze tragen erheblich zu den Umweltlasten der Informationstechnik bei. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle, vom Umweltbundesamt (UBA) präsentierte Studie. Doch diverse Maßnahmen könnten helfen, diesen Einfluss zu minimieren – unter anderem ein Energieausweis für TK-Dienstleistungen.