David Reger im Interview Jeder kann einem kognitiven Roboter zeigen, was er zu erledigen hat

Von Silvano Böni |

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Ein Newcomer trumpft gross auf: Neura Robotics und allen voran CEO David Reger möchten nichts weniger, als mit kognitiven Robotern die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine auf ein neues Level hieven. Wie dies gelingen soll, welche Hürden zu nehmen sind und wie sich das Start-up gegen die starke Robotikkonkurrenz durchsetzen möchten, erläutert Reger im Gespräch mit uns.

Private Haushalte bieten eine schier unendliche Aufgabenflut für kognitive Roboter, wenn man sie sich als intelligente Smartphones mit Armen und Beinen vorstellt, für die man Apps mit bestimmten Fähigkeiten herunterladen kann. David Reger, CEO Neura Robotics
Private Haushalte bieten eine schier unendliche Aufgabenflut für kognitive Roboter, wenn man sie sich als intelligente Smartphones mit Armen und Beinen vorstellt, für die man Apps mit bestimmten Fähigkeiten herunterladen kann. David Reger, CEO Neura Robotics
(Bild: Neura Robotics)

Herr Reger, kaum gegründet und die ersten Prototypen hergestellt, wurde Neura Robotics direkt mit der Corona-Pandemie konfrontiert. Für ein Start-up keine einfache Situation, wie haben Sie die Krise gemeistert?

David Reger: Zu Beginn der Corona-Zeit waren wir noch ein überschaubares Team, das vor allem damit beschäftigt war, den ersten kognitiven Roboter der Welt erstmal zu entwickeln.

Wir brannten für diese Mission, und dieses Feuer konnte auch Corona nicht löschen, um mal im Bild zu bleiben. Zudem hatten wir wirklich Glück und nur wenige und milde Corona-Fälle in der Firma. Wir konnten also unser wichtigstes Ziel trotzdem erreichen, innerhalb kürzester Zeit den ersten kogni­tiven Roboter der Welt vorzustellen. Dann war allerdings die Enttäuschung gross, als wir unseren Erfolg nicht mit der Welt teilen konnten. Das war vor allem eine emotionale Herausforderung.

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Sie erwähnen es gerade, der geplante Auftritt auf der Automatica 2020 musste Aufgrund der Pandemie abgesagt werden. Nun, zwei Jahre später, konnten Sie das endlich nachholen. Wie erlebten Sie und Ihre Mitarbeiter die Messe?

D. Reger: Das war, als ob jemand einen Korken aus einer geschüttelten Sektflasche fliegen lässt, der dort zwei Jahre lang mit viel Kraft noch dringehalten wurde. Wir haben die vergangenen zwei Jahre – nach der abgesagten Automatica 2020 – weiter an unseren Produkten und Technologien gearbeitet, alles optimiert und noch viel Neues obendrauf gepackt. Der Sekt-Korken ist wirklich das richtige Bild, denn wir hatten jetzt im Frühjahr 2022 so viel auf einmal zu präsentieren, dass ein Stand mit über 500 Quadratmetern Fläche nötig war. Das hat natürlich Eindruck gemacht. Zuerst einmal auf uns selbst. Denn in so einem Moment wird dir eigent­lich erst richtig bewusst, was du geschafft hast. 60 Roboter haben wir in München vorgestellt! Die Branche kannte uns und unsere visionären Pläne ja bis dahin nur aus Videos. Da waren viele auch skeptisch. Aber davon war auf der Automatica nichts mehr zu spüren.

Sogar die Konkurrenz zeigte sich offen beeindruckt, was wir in so kurzer Zeit geschafft haben. Wir hatten viele Neuheiten dabei, über die wir vorher noch nicht gesprochen hatten und die auf der Automatica erstmals präsentiert wurden – unter anderem der multifunktionale Roboter-Assistent Mipa, mit dem wir künftig dem Fachkräftemangel in verschiedensten Bereichen etwas entgegenzusetzen haben, sogar in sensiblen Bereichen wie der Pflege.

Für Neura und unser Team insgesamt war die Automatica also wirklich ein Meilenstein und hat gezeigt, dass sich die Arbeit der letzten drei Jahre gelohnt hat. Für mich ganz persönlich gab es in München viele besondere Momente, in denen ich grosse Dankbarkeit empfand, mit einem fachlich und menschlich unschlagbaren Team gesegnet zu sein.

Der Robotikmarkt ist umkämpft. Zahlreiche Anbieter, auch speziell für Cobots, teilen sich den Markt. Sie betonen immer gerne, nicht noch einen weiteren kollaborativen Roboter anzubieten, sondern mit kognitiven Robotern noch einen Schritt weiterzugehen. Erläutern Sie uns diese Vision bitte.

D. Reger: Das ist sozusagen eine Vision in zwei Schritten. Für den ersten Schritt bleiben wir mal bei Industrieanwendungen. Wofür stehen Cobots bisher? Sie waren dazu gedacht, mit dem Menschen zu kooperieren. Aber in der Praxis erkaufen wir uns das bisher mit heftigen Einschränkungen bei der Performance – aus Sicherheitsgründen, damit Cobots den Menschen nicht verletzen. Und es braucht noch immer unheimlich viel Peripherie, also teure Komponenten und eine aufwändig angepasste Arbeitsumgebung, damit das überhaupt funktioniert.

Unsere Vision – und das ist ja bei Neura jetzt schon keine Vision mehr, weil es bereits im Einsatz ist – sind kollaborative Roboter mit kognitiven Fähigkeiten. Die können ihre Umgebung mit allen Sinnen wahrnehmen und eigenständig darauf reagieren. An erster Stelle und ganz konkret heisst das: sie können Menschen zuverlässig von anderen Dingen unterscheiden – und zwar in Sekundenbruchteilen und in jeder erdenklichen Situation. Damit sind wir im ersten Schritt unserer Mission an dem Punkt angelangt, dass wir mit der kognitiven Robotik das Performance-Problem von Cobots lösen. Zugleich sind unsere Roboter aber auch einfacher zu bedienen und dramatisch preiswerter gemacht, weil wir alle nötigen Komponenten in den Roboter integrieren, also eine ‹One-Device›-Strategie verfolgen. In Verbindung mit unserer Sprach- und Gestensteuerung wird also eine intuitive Kommunikation zwischen Mensch und Roboter möglich. Buchstäblich jeder kann einem kognitiven Roboter zeigen, was er zu erledigen hat. Und der Roboter führt das dann aus – hochpräzise, ultraschnell – und lernt dabei noch selbst, wie er die Tätigkeit optimieren kann.

Und damit sind wir bei Schritt zwei der Vision. Wenn ein Roboter absolut sicher an der Seite eines Menschen arbeitet und man kein Experte mehr sein muss, um ihn zu steuern, dann hat die kognitive Robotik die Grund­lage dafür geschaffen, dass Roboter in allen erdenklichen Bereichen der Gesellschaft ein­gesetzt werden können. Da denken wir an Medizin und Pflege – aber auch an viele andere Branchen, wo kognitive Roboter eine Antwort auf den Fachkräftemangel sind. Letztlich bieten private Haushalte eine schier unendliche Aufgabenflut für kognitive Roboter, wenn man sie sich als intelligente Smartphones mit Armen und Beinen vorstellt, für die man Apps mit bestimmten Fähigkeiten herunterladen kann.

Zu diesen kognitiven Robotern gehört insbesondere Ihr Cobot Maira, welcher wie erwähnt auch mit Menschen inter­agieren und eine besonders sichere Zusammenarbeit garantieren soll. Was ist das Spezielle an Maira?

D. Reger: Maira ist der erste kognitive Roboter der Welt, mit dem wir heute schon bewiesen haben, dass diese Vision kein Luftschloss ist. Auf den ersten Blick ist Maira erstmal ein besonders schneller und präziser Cobot, der in Sachen Performance neue Massstäbe in der Welt setzt. Zusätzlich verfügt er über alle wichtigen Sinne und kognitiven Fähigkeiten, sodass er den Menschen unterstützen und entlasten kann wie derzeit kein anderer Robo­ter auf dem Markt. Konkret heisst das, Maira kann sehen, hören und tasten – das ist alles, was nötig ist, um bei maximaler Performance trotzdem sicher an der Seite des Menschen zu arbeiten.

Da für Maira keine teure Peripherie benötigt wird und die Inbetriebnahme ziemlich einfach ist, werden auch Unternehmen auf den Geschmack kommen, für die bisher der Einsatz von Robotern kein Denkfeld war. Zu Anfang wird der Fokus da zunächst auf anstrengenden und monotonen Tätigkeiten liegen. Aber wenn wir uns daran gewöhnt haben, dass man einen Roboter nicht aufwendig vorprogrammieren muss, sondern ihm einfach zeigen kann, was zu tun ist, dann wird sich schnell das ganze Potential einer Zusammenarbeit zwischen Mensch und kognitivem Roboter zeigen.

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Neura entwickelt viele Komponenten eines Roboters selbst. Welche Vorteile ergeben sich daraus?

D. Reger: Wir entwickeln alle wesentlichen Komponenten unserer Roboter selbst, unter dem Dach von Neura Robotics. Dabei ging es uns von Anfang an gar nicht um die klassischen Vorteile einer hohen Fertigungstiefe, also Unabhängigkeit von Lieferanten, Qualitäts- und Kostenaspekte. Wir wollten unabhängig von Innovationen anderer sein. Wir wollten sozusagen ein paar Räder neu erfinden und dabei auch das Tempo selbst bestimmen. Dadurch haben wir heute Technologien, die unsere Roboter absolut einzigartig machen. Aber nicht nur in puncto Performance! Auch die Preise unserer Produkte liegen teils drastisch unter den Erwartungshaltungen der Branche. Wir mauern uns aber nicht ein, sondern bieten unsere Komponenten auch anderen Firmen an, um eigene, branchenspezifische Lösungen auf Basis unserer Technologieplattform zu entwickeln. Unser Bestseller ist dabei die Neura-Technologie zur Erkennung von Menschen. Die ist einzigartig am Markt und kann Sicherheit und Performance im Cobot-Bereich enorm steigern.

Sie möchten mit Ihren Robotern also nicht nur die Industrie, sondern auch die Haushalte erobern. Welche Hürden gibt es da noch zu überwinden?

D. Reger: Die einzige Hürde, die ich momentan sehe, ist, kognitive Roboter in dieser Menge zu produzieren. Denn die Nachfrage ist riesig. Stellen Sie sich mal vor, Mipa räumt die Spülmaschine ein, kocht, putzt und sortiert die Einkäufe ein. Mipa füllt die Waschmaschine, legt die Klamotten zusammen und packt sie in den Schrank. Das dürfte sogar die Vorzüge eines Smartphones bei weitem übertreffen. Denn es schafft nicht nur Freizeit, sondern vermeidet auch Streit zu Hause.

Allerdings müssen wir gesellschaftspolitisch ein paar Hausaufgaben erledigen. Die Industrie-Roboter von damals haben viele Arbeitsplätze gekostet. Das ist in Zeiten von Fachkräftemangel erstmal kein Problem, denn kogni­tive Roboter können auch solche Tätigkeiten übernehmen. Aber wenn in Zukunft immer mehr Roboter gesellschaftliche Aufgaben übernehmen, müssen wir die Wertschöpfung, die da passiert, an die Sozialsysteme anbinden. Anders gesagt: Kognitive Robo­ter – beziehungsweise deren Betreiber – müssen in unsere Sozialsysteme einzahlen. Das Bürgergeld ist ja heute mit oder ohne kognitive Robotik in aller Munde. Aber oft hört man die Frage: ‹Wer arbeitet dann eigent­lich noch?› Meine Antwort ist klar: Robo­ter. Und ganz ehrlich: Ist das nicht genau das, was die Industrie den Menschen verspricht, seit uns die ersten Maschinen Arbeit abnehmen? Da müssen wir die Politik jetzt fordern. Denn die gleiche Herausforderung haben wir im virtuellen Bereich mit KI-Software, die künftig auch Verwaltungsarbeiten und das Schreiben von Texten übernimmt. Das ist also eine Herausforderung, vor der die Gesellschaft ohnehin steht.

Ist die Menschheit überhaupt schon bereit, sich von einem mechanischen Helfer im privaten Umfeld unterstützen zu lassen? Ein solcher persönlicher Assistent ist dann doch noch eine andere Hausnummer als ein Saugroboter.

D. Reger: Wir Menschen merken oft erst, wozu wir bereit sind, wenn wir es kennengelernt haben. Vor der Erfindung des Smartphones hätte niemand nach einem Telefon ohne Tasten gefragt, niemand hätte es gebraucht. Bleiben wir beim Saugroboter. Der wesentliche Unterschied zwischen einem kognitiven Home-Robot und einem Saugroboter ist kurz erzählt: Wenn der Saugroboter kaputt ist, kann der Home-Robot ihn reparieren. Umgekehrt wird das nichts. Das dürfte den Bedarf ziemlich gut auf den Punkt bringen. Und dann gibt es ein paar Themen, die wir gern ausblenden. Zum Beispiel die Pflege. Wenn ich älter werde, möchte ich so lange wie möglich selbstbestimmt in meiner Wohnung oder meinem Haus leben. Ich will dabei aber nicht, dass meine Kinder sich verpflichtet fühlen, mich ständig zu unterstützen. Wenn sie zu Besuch kommen, sollen sie nicht den Haushalt machen und den Müll runterbringen. Dann will ich mit ihnen Spiele spielen oder spazieren gehen und die gemeinsame Zeit geniessen.

Roboter in der Fabrikhalle, im Büro oder auch zu Hause. Die Kritik, dass die Roboter uns die Jobs wegnehmen, wird dadurch bestimmt nicht leiser. Wie begegnen Sie dieser?

D. Reger: Diese Kritik begegnet uns natürlich immer wieder, wird meiner Meinung nach den Robotern aber nicht gerecht. Wir entwickeln Roboter, um den Menschen zu unterstützen und nicht um Arbeitsplätze wegzunehmen. Das ist unsere ganz klare Mission, nach der wir streben und hinter welcher das gesamte Team steht. Mit unseren Robotern wollen wir den Menschen vor allem wieder Zeit geben, sich Aufgaben zu widmen, welche Freude bereiten und die man gerne macht. Zudem übernehmen die Roboter einseitige und gefährliche Aufgaben und damit Tätigkeiten, die die meisten Menschen nicht machen möchten. Die Arbeitsaufteilung wird sich über die Zeit entwickeln, und Menschen werden wieder kreative Aufgaben übernehmen, in welchen sie sich verwirklichen können. An der Entwicklung von Neura Robotics sieht man zudem eins – Robotik schafft Arbeitsplätze. Inner­halb von drei Jahren sind wir auf ein Team von über 150 Mitarbeitenden gewachsen, mit stark steigender Tendenz. Damit bieten wir fortschrittliche und zukunftssichere Arbeitsplätze und stärken die Region Stuttgart sowie den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Sie präsentierten kürzlich Till Reuter als neues Bordmitglied, ein echtes Robotikschwergewicht und ausgewiesener Experte der Branche. Was bedeutet es für Neura und auch Sie persönlich, dass Sie den ehemaligen Kuka-CEO von Ihrem Unternehmen überzeugt konnten?

D. Reger: Ich freue mich sehr und bin dankbar, Till Reuter an meiner Seite zu haben. Till hat ein immenses Wissen und ein weltweites Netzwerk in der Robotik-Branche. Das ist für Neura Robotics unendlich wertvoll. Persönlich gewinne ich mit Till einen Mentor und Partner an meiner Seite. Mit ihm ist die nächste Etappe für Neura – ein ‹Global Player› zu werden – deutlich einfacher geworden.

Gemeinsam werden wir Technologien auf den Markt bringen, die die Robotik-Welt auf den Kopf stellen. Das wir das entwickeln können, haben wir ja schon bewiesen. Doch im nächsten Schritt geht es darum, neue Märkte und Partnerschaften zu erschliessen, um zuverlässige Roboter – serienmässig – in alle Welt zu liefern. In den nächsten Wochen werden wir deshalb noch weitere Schwergewichte der Robotik in unserem Team willkommen heissen – da darf ich heute aber noch keine Namen nennen. Till Reuter ist und bleibt natürlich eine Schlüsselfigur, um das Vertrauen in Neura weiter auszubauen. Denn wenn man jemandem zutraut, unsere Produkte und Technologien richtig einzuschätzen, dann ihm.

Nun konnten Sie Ihr Unternehmen endlich erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentieren. Was sind die nächsten Schritte? Wie sieht die Roadmap der nächsten Jahre aus?

D. Reger: Unsere Pläne für die Zukunft sind ambitioniert. Ich möchte hier aber nicht zu viel vorwegnehmen. Wir haben uns in den letzten drei Jahren seit unserer Gründung – ganz schwäbisch – mit Ankündigungen eher zurückgehalten und auf die Entwicklungsarbeit fokussiert. Zur Automatica 2022 haben wir erstmals richtig getrommelt. Und manche, die unsere Ziele und Visionen skeptisch kommentiert hatten, zeigen uns jetzt offen ihre Anerkennung und nehmen uns ernst! Die nächsten Schritte sind nun wieder etwas leiser. Der nächste Schritt ist, unsere Entwicklungen serienmässig, pünktlich und qualitativ einwandfrei in der Welt verfügbar zu machen. Und auch dabei werden wir wieder mit unseren Konzepten und unserer Herangehensweise überraschen und begeistern.

Unser Team ist in den vergangenen Monaten stark gewachsen – darunter viele erfahrene Branchenprofis und Vordenker in ihren Feldern. Da das alles sehr schnell geht, achten wir sehr darauf, gesunde und stabile Strukturen zu etablieren – das Fundament für alle weiteren Innovationen.

Eines möchte ich aber gern schon konkret verraten. Aus dem Prototyp Mipa (My intelligent personal assistant) soll schon in Kürze ein marktreifes Produkt entstehen, das unsere Welt genauso inspirieren wird wie einst das Smartphone. Denn Mipa ist eine Plattform, die an ganz unterschiedliche Einsatzbereiche anpassbar ist und in jeder Umgebung eingesetzt werden kann – in der Industrie, im Handel, im Gesundheitswesen und natürlich zu Hause.

Ein wichtiger Baustein – auch weil Mipa ja offen für Funktions-Apps von Drittanbietern ist – ist dabei unser globales Partnerprogramm, das ‹Neuraverse›. Damit schaffen wir eine offene und dringend benötigte Plattform für alle Marktteilnehmer, um das enorme Potential der kognitiven Robotik für unterschiedlichste Branchen und Spezialgebiete zu erschliessen und nutzbar zu machen.

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