Jubiläum Optris: 20 Jahre sichere Infrarot-Temperaturmessung

Quelle: Optris Lesedauer: 2 min

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Seit 20 Jahren ist die Berliner Optris GmbH Spezialist für die zielgenaue, zuverlässige und berührungslose Temperaturmessung in vielen verschiedenen Industrien. Das bedeutet auch zwei Jahrzehnte Entwicklung und Einsatz neuer Technologien. Auf die Infrarotthermometer und Wärmebildkameras verlassen sich mittlerweile Anwender aus aller Welt.

Geschäftsführer Dr.-Ing. Ulrich Kienitz in der hauseigenen Produktionsabteilung im Optris Headquarter Berlin.
Geschäftsführer Dr.-Ing. Ulrich Kienitz in der hauseigenen Produktionsabteilung im Optris Headquarter Berlin.
(Bild: Optris)

Im Jahr 2003 hat Geschäftsführer Dr.-Ing. Ulrich Kienitz Optris mit dem Ziel gegründet, das Angebot an messenden Temperatursensoren um innovative Mess- und Anwendungsprinzipien zu bereichern. Mittlerweile ist seine Firma zu einem weltweit führenden Unternehmen für die berührungslose Temperaturmessung gewachsen. Optris entwickelt portable und stationäre Industriethermometer sowie Wärmebildkameras, die die Temperaturmessung einfach und die Arbeit sicherer machen. Denn die Anwendungsmöglichkeiten für Infrarot-Temperaturmessungen sind vielfältig: Die Systeme werden sowohl in der Glas-, Metall- und Kunststoffindustrie als auch in der Automobil- und Elektronikindustrie eingesetzt. In der Medizintechnik und Biowissenschaft unterstützen die Optris-Geräte die Forschung, ausserdem werden sie zur Brandfrüherkennung z.B. in der holzverarbeitenden Industrie, bei der modernen Batteriezellenfertigung oder auch beim Recycling oder in der Müllverarbeitung eingesetzt.

Immer am Puls der Zeit

In den vergangenen 20 Jahren hat sich Optris stets neu erfunden und auch die eigenen Produkte immer weiterentwickelt. In den 2010er Jahren hat das Unternehmen durch sogenanntes Micromachining die Leistungsparameter stark optimiert und so das Preis-Leistungsverhältnis verbessert. «Das erlaubt die serienmässige Nutzung solcher Produkte im Maschinen- und Anlagenbau», erzählt Geschäftsführer Dr.-Ing. Ulrich Kienitz. Moderne Messsysteme erfassen nun selbst 25 μm kleine Objekte im Temperaturbereich von -50 bis 3.000 °C innerhalb von wenigen Millisekunden zuverlässig.

Exportanteil von 75 Prozent

Als international tätiges Unternehmen ist Optris in vielen Ländern auf der ganzen Welt aktiv. «Optris hat von Anfang an auf den Aufbau eines breiten Distributionsnetzes auch im OEM-Vertrieb gesetzt», fährt Kienitz fort.

Im Ausland vertraut man auf diese Kompetenz: Der Exportanteil der Produkte liegt bei 75 Prozent. Starke Wachstumsmärkte für die Berliner Experten sind der US-amerikanische und asiatische Markt. Durch technologische Innovation und lokale Präsenz möchte Optris das Geschäft in Zukunft international weiter ausbauen.

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