gesponsertMessevorschau Sindex So sieht der Weg ins Internet der Dinge aus

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In 45 Jahren hat ifm in der Schweiz stets gezeigt, wo der Puls der Zeit in der Industrie liegt. Das Unternehmen ist Experte für Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung. Jetzt ermöglicht ifm mit moneo die Reise ins Internet der Dinge.

(Bild: ifm electronic)

ifm als einen der Pioniere von Industrie 4.0 zu bezeichnen, das greift sicher nicht zu kurz. Das Unternehmen mit Sitz in Essen liefert Lösungen auf der ganzen Wertschöpfungskette – «vom Sensor bis ins ERP», wie es im Leitspruch lautet. 8700 Mitarbeiter weltweit kümmern sich um die besten Lösungen für die Automatisierungstechnik, ifm zählt du den globalen Branchenführern. Bereits seit 1978 ist das Unternehmen auch in Härkingen in der Schweiz ansässig. 25 Mitarbeiter kümmern sich dort um die Bedarfe von 2700 Kunden in der Schweiz und Liechtenstein.

Innovation in der Automatisierung

Durch den engen Draht zu den Kunden weiss ifm genau, was die Bedarfe der Industrie sind. Bereits früh hat sich das Unternehmen deshalb mit der Verbindung von IT und OT beschäftigt. Herausgekommen ist die hauseigene IIoT-Plattform moneo. Mit moneo werden die in der Produktion generierten Sensordaten ausgelesen, verarbeitet und aufbereitet. Im Sinne der Predictive Maintenance werden dann schon früh Abweichungen vom Normalzustand erkannt, lange bevor etwas ausfällt. Durch die Daten steigt zudem die Anlageneffizienz.

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Modularität und Flexibilität

moneo ist modular aufgebaut. Neben der Basissoftware erlaubt eine Vielzahl an App­likationen die Anpassung auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden, zum Beispiel wird die Parametrierung von IO-Link-Sensoren ganz einfach. moneo ist branchenunabhängig und herstellerübergreifend und kann deshalb eine breite Palette an Anwendungsfällen abdecken.

Gemeinsam zum Ziel

Zusammenarbeit vor Ort ist ifm wichtig. Das zeigt das Unternehmen allein dadurch, dass 70 Prozent der Produkte im DACH-Raum gefertigt werden. Auch in den weiteren Produktions- und Entwicklungsstandorten in den USA, Singapur, Polen, Rumänien und Indien achtet ifm stets auf die Einhaltung der hohen deutschen Qualitätsstandards. Durch sein breites Netzwerk vereint der Mittelstandskonzern Internationalität und Innovationskraft – wie sie in einer globalisierten Wirtschaft notwendig sind – mit Transparenz, Flexibilität und Kundennähe. Eben ganz, wie es im Firmenmotto heisst: «ifm – close to you!»

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