Mikromobilität zu Ende gedacht Microlino – das elektrische Stadtauto kommt auf die Strasse

Von Silvano Böni

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Küsnacht am rechten Zürichsee-Ufer. Hier entsteht Grosses. Genauer gesagt etwas kleines Grosses: der Microlino, ein Elektro-Mini-Stadtauto. Es ist eine Geschichte mit zahlreichen Rückschlägen, Schweizer Tüftlergeist gepaart mit unbändigem Durchhaltewillen sowie der Familie Ouboter, die das Thema Mikromobilität auf ein neues Level hievt.

2 Sitzpläte, Reichweite bis 230 km, Kofferraumvolumen von 230 Liter: Der Microlino ist das perfekte Stadtauto.
2 Sitzpläte, Reichweite bis 230 km, Kofferraumvolumen von 230 Liter: Der Microlino ist das perfekte Stadtauto.
(Bild: Microlino)

Der Name Wim Ouboter mag nicht jedem geläufig sein, seine Produkte hingegen schon. Er ist der unbestrittene Kickboard-König und hat nicht weniger als das altehrwürdige Trottinett neu erfunden. Mit seiner Micro Mobility Systems verkauft er pro Tag zigtausende Micro-Scooter in allen Variationen. Für Kinder, Erwachsene oder Sportler, mit zwei oder drei Rädern, klassisch oder mit Elektroantrieb. Ursprünglich waren die Roller als Mobilitätskonzept für die letzte Meile gedacht, getreu dem Motto: Ist es zu weit zu Fuss, aber zu kurz, um das Fahrrad aus dem Keller zu holen, nimm den Micro-Scooter. Mittlerweile sind sie aber weit mehr, nämlich Freizeit-, Sport- und Fortbewegungsmittel in einem.

Nach den grossen Erfolgen mit seinen Micro-Scootern und fast 100 Millionen verkauften Einheiten war es für Micro Mobility Systems Zeit, den nächsten Schritt in Sachen Mikromobilität ins Auge zu fassen. Zusammen mit seinen beiden Söhnen Merlin und Oliver lanciert Wim Ouboter den Microlino, das umweltfreundliche, elektrische Mini-​Stadtauto mit Platz für zwei Personen und genügend Stauraum für den Einkauf. Aber beginnen wir die Geschichte von Anfang an.

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Nur ein PR-Stunt

Als Eye-Catcher für die Messeauftritte seiner Firma war der Gründer auf der Suche nach einem Fotomodell auf Rädern. «Die Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit der Besucher mit unseren Micro-Scootern auf den Stand zu lenken, waren sehr begrenzt. Wir wollten etwas Besonderes mit der gewissen Strahlkraft, das perfekt zur Vision der Mikromobilität passen würde», erzählt Merlin Ouboter, der jüngste Sohn von Vater Wim. Eine moderne, elektrisch angetriebene Neuinterpretation eines Kabinenrollers aus den 50ern sollte es werden. Der ältere Bruder Oliver ergänzt: «In Zeiten, in denen die durchschnittliche zurückgelegte Distanz mit Fahrzeugen rund 35 Kilometer pro Tag beträgt, dabei im Schnitt nur 1,2 Personen transportiert werden, und dies in übermotorisierten Fahrzeugen mit Gewichten von 1,5 Tonnen aufwärts, war der kleine Flitzer die perfekte Lösung für die Mobilität der Gegenwart und Zukunft.» Die Idee des Microlinos war geboren und sollte alsbald umgesetzt werden. Neun Studenten der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften widmeten sich als Abschlussarbeit zusammen mit Autodesigner Marco Brunori dem ehrgeizigen Ouboter-Projekt. Entstanden ist ein dabei 1:5-Modell des Microlino 1.0. Das Projekt begeisterte zwar die Familie, aufgrund seiner kompakten Grösse konnte das Modell auf der Publikumsmesse jedoch nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erzielen. Um aber an der nächsten Veranstaltung, einer der wichtigsten Spielwarenmesse weltweit, alle Konkurrenten in den Schatten stellen zu können, wollte Wim Ouboter nichts weiter als einen Microlino-Prototyp-Modell in Originalgrösse! Er entschied sich sofort, die Produktion eines fahrbaren Show Cars in China in Auftrag zu geben.

Das Ende war erst der Anfang

Dass die Entwicklung und Produktion eines Fahrzeugs nicht mit der eines kleinen Tretrollers vergleichbar war, musste nicht nur Vater Wim, sondern auch seine beiden Söhne bald einsehen. Die Probleme häuften sich, der Prototypenbau in China schien zu scheitern. Um das Projekt zu retten, blieb nichts anderes übrig, als dass ein Familienmitglied die weite Reise gen Osten antreten würde. Merlin Ouboter, zu diesem Zeitpunkt gerade einmal knapp 20 Jahre alt, entschied sich, die strapazierende Reise auf sich zu nehmen, um den Bau des Prototyps zu Ende zu führen. Mit Erfolg! Fünf Tage vor der Messe kam der langersehnte Zeitpunkt und die Micro­lino-Transportbox traf in Zürich ein – und kippte von der Laderampe auf den Boden! Der Schaden war immens. Die Beifahrerseite, das Dach und die Scheiben wurden arg in Mitleidenschaft gezogen. Mit notdürftigen Reparaturen und der gewitzten Idee, die eingedrückte und zerstörte Seite an die Wand des Messestandes zu platzieren, konnte der Messeauftritt dennoch erfolgreich über die Bühne gebracht werden. Nach einer Komplettüberholung inklusive Neulackierung schaffte es der kleine Flitzer sogar an den Autosalon in Genf. Das Interesse von Besuchern und Presse war riesig, sogar Bundesrat Alain Berset nahm Platz im Fahrzeug. Wim Ouboter hatte sein Ziel erreicht! Für ihn stand zu diesem Zeitpunkt fest, dass die Geschichte des Microlino nun erzählt war und dieser seinen wohlverdienten Platz im Museum finden würde.

Für uns war nach dem Autosalon-Auftritt sofort klar, dass der Microlino auf die Strasse und nicht ins Museum gehört.

Merlin Ouboter

Die jungen Wilden übernehmen

«Für uns war nach dem Auftritt in Genf hingegen sofort klar, dass wir den gegenteiligen Weg gehen müssen. Nicht ins Museum muss der Microlino, er muss auf die Strasse!», so Merlin über die damalige Situation. Die Argumente waren klar auf der Seite der Söhne. Ein kleines, energieeffizientes, elektrisches Fahrzeug war prädestiniert als neues Mobilitätskonzept für die Stadt und Agglomeration. «Der Microlino passt perfekt in heutige Zeit, das musste sich auch unser Vater eingestehen. Er nahm uns aber sogleich in die Pflicht. Entweder wir steigen voll bei Micro ein, oder das Projekt wird auf Eis gelegt», ergänzt Oliver. Die beiden stimmten ohne zu zögern zu und übernahmen sogleich als Co-​Gründer wichtige Aufgaben im Jungunternehmen. Oliver zeichnet als COO verantwortlich für das operative Geschäft, sein jüngerer Bruder Merlin ist als CMO für Marketing und Vertrieb verantwortlich.

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Keine Bilderbuch-Story

Der Microlino wurde sofort zum Herzensprojekt der beiden Ouboter-Brüder. «Jahrelang war die Devise im Automotive-Bereich ‹grösser, schneller, weiter›! Hier wollten wir mit dem Microlino gegensteuern», erklärt Merlin die Hintergründe, wieso sie sich so für das Projekt einsetzten. «Die Automobilindustrie wirtschaftet seit Jahren an der Zielgruppe und deren Bedürfnis vorbei. Wir dachten uns: Vielleicht müssen die Innovationen nicht von einem versierten Autobauer, sondern von einem Newcomer ausgehen», ergänzt ihn Oliver. Die Eintrittsbarrieren in die Automobilindustrie sind aber hoch. «Das darf man nicht unterschätzen», so Oliver. «Wir wollen uns mit dem Microlino aber in einer Nische etablieren, in der wir sehr grosses Potenzial sehen. In der Produktkategorie L6e/L7e, in welcher der Microlino angesetzt ist, können wir Standards setzen!»

Die Automobilindustrie wirtschaftet seit Jahren an der Zielgruppe und deren Bedürfnis vorbei. Vielleicht müssen die Innovationen nicht von einem versierten Autobauer, sondern von einem Newcomer ausgehen.

Oliver Ouboter

2019 war es dann so weit, der Microlino sollte auf den Markt kommen. Die Hiobsbotschaft folgte aber noch vor Produktionsstart. Der Fertigungspartner Tazzari in Italien wurde zu Teilen nach Deutschland verkauft. Anstatt sich um die Produktion des Microlinos zu kümmern, waren die Mitarbeiter damit beschäftigt, sich auf den Verkauf des Unternehmens vorzubereiten. Die Ouboters waren machtlos, und so kam es, dass die kleine Knutschkugel nicht in Italien, sondern stattdessen in Deutschland gefertigt werden sollte. Was folgte, war ein jahrelanger Rechtsstreit und die Auslieferung der ersten Fahrzeuge rückte in weite Ferne. Für viele Unternehmen wäre das wohl der Todesstoss gewesen.

Nicht so bei Micro. «Das ganze Projekt und alle Investitionen wurden aus Eigenmitteln finanziert, welche wir durch unsere Scooter verdient haben. Ein Investor hätte nach dieser Geschichte wohl den Stecker gezogen. Wir dachten uns aber, jetzt erst recht», meint Oliver zur damaligen Situation. Sein Bruder ergänzt: «Wir haben viel Lehrgeld bezahlt. Die Geschichte hatte aber auch ihr Gutes. Unsere Microlino-Version 1.0 konnte unseren Qualitätsansprüchen längst nicht mehr genügen, also machten wir uns daran, den Microlino 2.0 zu erschaffen.»

Neues Glück mit Microlino 2.0

«Ausser der Form hat die Version 2.0 praktisch nichts mehr mit dem ursprünglichen Fahrzeug gemein», erklärt der ältere Bruder. Die grösste Änderung war sicherlich der Wechsel von einem Gitterrohrrahmen zu einer selbsttragenden Karosserie. «Sicherheitstechnisch und in Sachen Fahrverhalten liegen da Welten dazwischen.» Ausserdem spendierten die beiden Brüder dem Microlino einen effizienteren Elektroantrieb. «Hier setzen wir auf ein 12,5 kW starkes, bewährtes Standardprodukt», so Merlin. Zusätzlich wurde die Hinterachse um rund 50 Prozent verbreitert und die Radaufhängung modernisiert. Das Ergebnis: Mehr Stabilität, ein noch besseres Fahrverhalten. «Wir tauschten zudem den Lithium-Eisenphosphat-Akku (LFP) durch eine Lithium-Ionen-Batterie aus. Durch die höhere Energiedichte konnten wir den Akku verkleinern und so im Fahrgast- sowie Kofferraum mehr Platz schaffen», ergänzt Oliver. Mit Magna, dem Spezialisten für Fahrzeug-Dachsysteme schlechthin, wurde ein neues Dach konstruiert. Als Option ist nun sogar ein Faltdach erhältlich – Cabrio-Feeling lässt grüssen.

Microlino Fakten

Sitzplätze: 2
Reichweite: 91 bis 230 km
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Beschleunigung 0-50 km/h: 5 Sekunden
Kofferraum: 230 Liter
Masse: Länge: 2519 mm, Breite: 1473 mm, Höhe 1501 mm
Basispreis: ca. 13000 CHF / 12500 Euro

Nachhaltigkeit – Fakten zählen

Der Microlino 2.0 wird mit drei Batterie-Varianten angeboten: 6, 10,5 und 14 kWh. Damit sind Reichweiten von 91, 177 und in der grössten Version sogar von 230 km erreichbar. «Mit allen drei Varianten decken wir 95 Prozent der täglichen Mobilität ab», erläutert Merlin Ouboter. Mit den grösseren zwei Varianten und der Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h taugt das eigentliche Stadtauto sogar für längere Überlandstrecken, dafür braucht es dann auch keinen riesigen Kombi oder SUV mehr. Und genau darum geht es. «Mit einem 2-Tonnen-Auto 80 Kilogramm Mensch durch die Gegend zu kutschieren, ist alles andere als nachhaltig, dafür eignet sich der leichte Microlino weitaus besser», erklärt der ältere Bruder Oliver. Das Thema Nachhaltigkeit liegt den beiden besonders am Herzen. Merlin: «Wir möchten kein Green­washing betreiben, wir wollten das Thema am Schopfe packen», und wirft gleich nach: «Verglichen mit kleinen Elektroautos wie beispielsweise dem Renault Zoe oder einem Nissan Leaf verbrauchen wir über 60 Prozent weniger Energie auf 100 km.» Hier spielen insbesondere das moderate Gewicht sowie die moderne Batterietechnologie eine entscheidende Rolle. «Ziehen wir den Vergleich mit einem grösseren Elektrofahrzeug, wird die Situation noch deutlicher: Ein Microlino, besetzt mit zwei Passagieren und vollem Kofferraum, wiegt immer noch weniger als nur die Batterie eines Elektro-SUV.» Oliver ergänzt: «Vom ökologischen Aspekt her ist es natürlich immer noch besser, einen elektrisch angetriebenen SUV statt eines Verbrenners zu fahren», wirft aber sofort mit ernster Miene nach: «Leider gibt es immer noch einen Haufen Leute, die sich einen 2,5 Tonnen schweren Geländewagen für die Stadt zulegen. Das läuft in die falsche Richtung.» Doch wie kann man da gegensteuern? «Wir können niemanden dazu zwingen, ein umweltfreundlicheres Automobil zu fahren. Aber man könnte Anreize dazu schaffen», so Oliver. «Beispielsweise durch exklusive, kleinere Parkplätze in Parkhäusern oder an bester Lage in der Stadt. Des Weiteren müsste auch das Thema Carsharing weiter fokussiert werden. Hier sind wir gerade in Gesprächen mit Mobility über eine Partnerschaft.»

Für das grösste Schweizer Carsharing-Unternehmen sind kleine, elektrische Fahrzeuge gleich mehrfach von Vorteil. Erstens werden diese immer stärker von der Kundschaft nachgefragt, ausserdem sind die Standorte an Bahnhöfen und Ballungsräumen teuer. Der kleine Microlino mit einer Länge von 2,5 Metern und einer Breite von weniger als 1,5 Metern kann hier seine Trümpfe voll ausspielen. Dank der Möglichkeit zum Querparken passen drei Microlinos auf einen normalen PKW-Parkplatz.

Auch das leidige Thema Lademöglichkeiten müsse angegangen werden. Gerade Menschen in Mietwohnungen haben vielfach noch keine Möglichkeit, ein Elektroauto über Nacht laden zu können. «Hier spielt sich ein weiterer Vorteil des Microlino aus: Wir brauchen keine Hightech-Wallbox, um das Fahrzeug mit Strom zu versorgen. Eine Haushaltssteckdose nach neuen Standards reicht aus, um den Microlino in 3 bis 4 Stunden vollständig zu laden», ergänzt Merlin.

Verkaufsstart – Wann geht es los?

Und wann rollen nun die ersten Microlinos durch die Städte? «Im Mai sollen die ersten Fahrzeuge an Kunden in der Schweiz ausgeliefert werden», so Merlin Oubo­ter. Die Pläne sind ambitioniert, aber man hat aus vergangenen Fehlern gelernt. Zusammen mit dem neuen Produktionspartner Cecomp wurde die Microlino Italia Srl. gegründet, die Mehrheitsbeteiligung liegt bei der Microlino AG. «Ursprünglich war es nie unsere Intension, ein Autobauer zu werden. Wir mussten aber einsehen, auch aufgrund unserer negativen Erfahrungen, dass eine eigene Produktion mehr Sinn ergibt. Wir haben nun volle Kontrolle über die Kosten, aber auch über die gefertigte Qualität», so Merlin Ouboter.

In den nächsten Wochen soll der Online-Konfigurator «live» gehen, bislang konnte man sich nur auf eine Reservationsliste eintragen. Diese umfasst aber bereits mehr als 28 000 Einträge, mehr als zwei Drittel davon aus der Schweiz und Deutschland. Der Microlino wird nebst drei Akku-Varianten auch in drei unterschiedlichen Versionen angeboten: Urban, Dolce und Competizione. Die Unterschiede sind hauptsächlich in der Farbauswahl und im Innenraum zu finden. Alle Versionen verfügen über das duale Touch-Display für die Anzeige des Tempos und die Steuerung der weiteren Fahrzeugfunktionen wie zum Beispiel der Heizung. «Die Urban-Version ist sozusagen die Einstiegsversion, Dolce spricht mit dezenten Chromdetails und serienmässigem Schiebedach eher die Retroliebhaber an. Die Version Competizione ist die moderne, sportliche Ausführung. Matte Lackierungen und als Kontrast das glänzende Dach und weitere Chromverzierungen», erklärt Oliver die drei Versionen.

Ehrgeizige Zukunftsziele

Der Microlino ist aber nur ein Baustein auf dem Weg zum «Number One Player im Premiumbereich der Mikromobilität», wie Oliver Ouboter die ehrgeizigen Ziele der Micro Mobility Systems, der Muttergesellschaft der Microlino AG, definiert. Bereits steht ein weiteres Projekt in der Pipeline: die Microletta. Ein dreirädriger Elektroroller mit einer Reichweite von 100 km und einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Dieser soll die Lücke zwischen E-Scootern und Microlino schliessen. «Das Design ist so weit fertig, die technische Entwicklung und Umsetzung ist aber noch nicht abgeschlossen», erläutert er weiter. «Im Moment steht ganz klar der Start des Microlino oben auf unserer Prioritätenliste», und Bruder Merlin ergänzt: «Jetzt beginnt die heisse Phase. Wir freuen uns auf den Tag X, an dem die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden.» Und auch Vater Wim dürfte mehr als stolz auf seine Söhne sein, sobald er die ersten Microlinos auf den hiesigen Strassen herumkurven sieht.

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