fruitcore robotics auf der automatica 2022 Neue Komplettlösung senkt Einstiegshürde bei Robotik weiter

Quelle: Pressemitteilung

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fruitcore robotics aus Konstanz zeigt auf der automatica 2022 sein Robotik-Angebot rund um die drei einfach zu bedienenden und auch für kleine und mittlere Unternehmen erschwinglichen Digital Robots Horst. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht die neue Komplettlösung horstCube plug & play für die flexible Teilevereinzelung.

(Bild: fruitcore robotics)

Auf der Leitmesse für intelligente Automation und Robotik in München präsentieren Aussteller:innen vom 21. bis 24. Juni ihre Vision einer neuen Generation von smarten Robotern. Dass diese auch für sehr viele Mittelständler interessant werden, belegt eine aktuelle Umfrage: 46 Prozent der Unternehmen mit 50-500 Mitarbeiter:innen wollen sich Roboter ins Haus holen. fruitcore robotics stellt in Halle B4 am Stand 400 aus.

Mit seinen drei Horst-Systemen bringt fruitcore robotics das Potenzial der Robotik in alle Bereiche der Wirtschaft, weit über die Produktionsstrassen im Automobilbereich hinaus. Die Neuheit horstCube plug & play senkt die Einstiegshürden zur Automatisierung und Digitalisierung für kleine und mittlere Unternehmen nun weiter. Anwender:innen können die Komplettlösung direkt einsetzen, um ihre flexible Teilevereinzelung von Schüttgut mittels Kameraerkennung und Bauteilvereinzeler schnell und effizient zu automatisieren. Die Komplettlösung basiert auf der Roboterplattform horstCube und ist bereits mit allen Komponenten ausgestattet, die für diese Anwendung notwendig sind. Weitere Prozessschritte, wie Teile-Ausgabe, Teile-Prüfung, Teile-Sortierung oder Teile-Beschriftung können einfach und ohne grossen Zeitaufwand umgesetzt werden. horstCube wird von fruitcore robotics auch als Einzelprodukt angeboten, denn die flexible Roboterplattform bietet die optimale Basis, um verschiedenste Anwendungen mit den Robotern von fruitcore robotics einfach und sicher zu realisieren.

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Steuerung und Software wichtige Bestandteile der Horst-Systeme

Mit Horst-Systemen können ganze Anwendungen wie beispielsweise horstCube plug & play intuitiv und einfach gesteuert werden. Verschiedenste Komponenten wie Greifer, CNC-Anlagen oder Sicherheitssysteme werden zentral mit der Bediensoftware horstFX intelligent und stärker als in der Branche üblich vernetzt. «Roboter sind längst sehr viel mehr als nur ein Stück nützlicher Hardware», so Jens Riegger, CEO und Mitgründer von fruitcore robotics. «Der Grossteil der Wertschöpfung lässt sich über intelligente Software erzielen, Roboter werden zu Digital Robots. Jede Person, die ein Smartphone bedienen kann, ist auch in der Lage unsere Horst-Systeme über ihre Software horstFX samt digitalem Zwilling zu bedienen. Damit werden unsere Digital Robots gerade auch für den Mittelstand immer interessanter – auch, weil wir sie zu einem bezahlbaren Preis anbieten können.»

Eine neue Kategorie etabliert sich

Digital Robots vereinen modernste Robotik-Hardware mit intelligenter und intuitiver Software. Sie lassen sich einfach und ohne Vorkenntnisse mittels grafischer Bedienkonzepte einrichten und bedienen. Updates und Upgrades erhalten sie over-the-air, wodurch ihr Nutzen über die Lebensdauer ausgeweitet werden kann. Digital Robots bieten einen einfachen und schnellen Einstieg in die Automatisierung und Digitalisierung, der sich im Idealfall schnell amortisiert. Drei Aspekte zeichnen Digital Robots insbesondere aus: die intuitive Bedienung samt digitalem Zwilling, eine IIoT-Plattform, über die der digitale Zwilling des Roboters mit seiner direkten Umgebung verbunden werden kann sowie offene Schnittstellen, die eine Einbindung in Systeme erlauben, die weit über die direkte Umgebung hinaus gehen, z.B. ERP-Systeme.

Umfrage im Mittelstand: Nachfrage, Hoffnungen, Tipps fürs Management

Fast die Hälfte der deutschen Mittelständler (46 % in Betrieben mit 50-500 Mitarbeiter:innen) plant, sich Roboter ins Haus zu holen, 14 Prozent haben schon welche. Das hat eine Umfrage unter mehr als 1.000 deutschen Fach- und Führungskräften ergeben. Die Mehrheit (66 %) sagt, dass es nun «höchste Zeit» sei, dass auch manuelle Arbeit bei Digitalisierungsplänen priorisiert würde. Viele Fachkräfte erhoffen sich Verbesserungen im Alltag, zum Beispiel eine Verringerung der repetitiven Tätigkeiten, Qualitätsverbesserungen oder die Aussicht, weniger mit gefährlichen Substanzen arbeiten zu müssen. Fast ein Drittel sagt zudem, ihr Job würde interessanter werden (27 %) und sie würden Stolz empfinden, mit High Tech zu arbeiten (26 %). Begleitmassnahmen der Einführung: Am wichtigsten sind den Befragten Trainings und Upskilling-Programme (34 %) sowie Mitsprache, welche Aufgaben an Roboter übergeben werden (29 %).

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