Die hohe Innovationskraft auf der Hannover Messe wird zum grossen Teil durch die Unternehmen aus den Bereichen Antriebs- und Fluidtechnik getragen. Innovationsfähigkeit und Lösungskompetenz rücken die Antriebs- und Fluidtechnik ins Zentrum von Industrie 4.0.
Dr. Jochen Köckler, Deutsche Messe AG & Hartmut Rauen, VDMA.
(Bild: Deutsche Messe)
«Die Unternehmen aus den Bereichen Antriebs- und Fluidtechnik zählen mit ihrer hohen Innovationskraft traditionell zu den grössten und nachhaltigsten Innovationstreibern auf der Hannover Messe», sagt Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Messe AG. Dabei läuft die Transformation der Antriebstechnik und Fluidtechnik auf Hochtouren. Trotz vieler globaler Herausforderungen können die beiden Branchen eine hervorragende wirtschaftliche Entwicklung aufweisen. Die Innovationsfähigkeit und Lösungskompetenz rücken die Antriebs- und Fluidtechnik dabei ins Zentrum von Industrie 4.0. Hinzu kommen die Themenfelder Klimaschutz und Ressourceneffizienz, welche Spitzentechnologien als Lösungswege benötigen. Gerade hier bieten sich durch die Digitalisierung neue effiziente und nachhaltige Lösungsansätze für die Kunden der beiden Branchen. «Antriebs- und Fluidtechnik-Komponenten sind die zentralen Bausteine der Maschinen für Kraft und Bewegung, aber auch als Datenquelle für digitale Mehrwertdienste und entscheidend für die Performance der Kundenprodukte – das zeigen wir auf der Hannover Messe», betont Hartmut Rauen, stellvertretender VDMA-Hauptgeschäftsführer und verantwortlich für die Antriebstechnik und Fluidtechnik im VDMA. Zahlreiche VDMA-Mitgliedsunternehmen präsentieren Praxisbeispiele im Kontext von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Die Unternehmen der Fachverbände Antriebstechnik und Fluidtechnik können auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurückblicken. Eine lang anhaltend gute Auftragslage und hohe Auftragsbestände haben in der Fluidtechnik zu einem Branchenumsatz von etwa 9,5 Milliarden Euro und in der Antriebstechnik von knapp 18 Milliarden Euro geführt, das sind Rekordwerte. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen sind die Umsätze in der Hydraulik gegenüber dem bereits sehr guten Vorjahr nominal um mehr als 10 Prozent auf etwa 6,5 Milliarden Euro gestiegen. In der Pneumatik liegt der Umsatz bei gut 3 Milliarden Euro, was ebenfalls einem nominalen Zuwachs von etwa 10 Prozent im Vergleich zu 2021 entspricht.
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Stand: 31.03.2021
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